Jeder unserer Autoren hat einen Koffer gepackt, doch auf den
einsamen Inseln sitzen sie plötzlich mit anderen Koffern da.
Foto: Mette Springer |
von Tassia Weimann
Vorsichtig portioniere ich die Tüte Chips auf den Bananenblättern ohne das viel Sand dazwischen fliegt. Es gelingt mir nicht so sonderlich. Leise schnaufe ich und stecke mir einen in den Mund. Es knirscht. Euli sitzt auf einer Astgabelung der Palme und schaut auf mich hinunter. „Ja, ich weiß!“, rufe ich und gehe langsam auf sie zu. „Ich stell mich wirklich etwas blöd an…“ Ich strecke meine Arme nach oben und ziehe sie an mich heran. Langsam bewege ich meinen Finger und Euli bewegt ihren Arm und hält sich die Augen zu. „Ich glaub, du bist verrückt geworden in diesen sechs Tagen!“, quietsche ich und bewege die Handpuppe dazu. Eine hohe, quietschige Stimme scheint mir angemessen für eine Eule. Euli und ich kennen uns schon lange. Sie ist das Kuscheltier von Yasemin und ist überall mit ihr dabei. Nur jetzt nicht, da wir offensichtlich die falschen Koffer für die einsame Insel haben. Meine drei wichtigsten Dinge erfreuen jetzt hoffentlich jemand anderen. Ich seufze erneut. „Tut mir leid, Euli. Dich mag ich natürlich auch!“, sage ich und streiche ihr mit der anderen Hand über den Kopf. Ich stampfe durch den feinen Sand zu meinem Schlafquartier aus Bananenblättern und nehme den Bindfaden aus dem Koffer. Ich frage mich wirklich, wie man auf die Idee kommt einen Bindfaden mitzunehmen. Euli zuckt mit den Schultern. Und ich binde sie an mich, damit sie nicht verloren geht. Das würde Yasi mir nie verzeihen. Plötzlich kommt mir eine Idee, wie ich mein Chipsproblem etwas besser in den Griff bekommen könnte. Es ist schwieriger als gedacht, aber nach einer Weile habe ich den Dreh raus. Mittlerweile brennt die Sonne nicht mehr so sehr auf der Haut. Bald müsste es anfangen zu dämmern. Mein heutiges Projekt hat mir die Langeweile vertrieben, die sich bereits nach den ersten drei Tagen breitmachte. Völlig glückselig lege mich unter die Chips-Schnur und kneife die Augen etwas zu als ich abbeiße. Im Augenwinkel erkenne ich etwas am Himmel. Ich rolle mich unter der Schnur hindurch, um es besser sehen zu können und in diesem Moment höre ich ein Dröhnen. Die Rotorenblätter veranstalten einen Höllenlärm. „Wir werden gerettet, Euli!“, rufe ich. Ihre Antwort kann ich durch den Lärm leider nicht mehr verstehen.von Yasemin Rittgerott
Verschlafen blinzle ich mit den Augen. Am Horizont ist erst
ein heller Lichtstreifen zu sehen. So schön, denke ich, und drücke meinen neuen
Kuscheltier-Freund gegen meine Brust. Ich habe ihn Hasi getauft. Mein
eigentlichen Reisebegleiter Euli ist leider, mitsamt meinem restlichen Gepäck,
verschollen. Doch ich hatte Glück im Unglück: so sehr ich auch hoffe, dass es
Euli gut geht, so froh bin ich jedoch über Laras Packkünste. An dem Fotoalbum,
dass ihr anscheinend ihre Freunde gebastelt haben, konnte ich schnell erkennen,
mit wessen Gepäck ich hier auf dieser einsamen Insel gelandet bin. Ich verbinde
jetzt zwar keine Erinnerungen mit den Fotos, aber da ich schon immer viel zu
neugierig war, finde ich es äußerst interessant, in dem Album zu blättern. Und
zum anderen, muss ich so an meine eigenen Freunde in der Heimat denken.
Neben der Tatsache, dass Hasi meine Euli doch recht gut
vertritt, hat Lara wirklich das beste eingepackt, was es braucht, um sich in
der Einsamkeit nicht zu sehr zu langweilen: eine Bücherkiste mit allen Harry
Potter-Bänden! Band 2 (Band 1 habe ich schon am ersten Tag hier gelesen) hat
mich gestern lange wachgehalten, bis die Dämmerung ein weiterlesen nicht mehr
zuließ, habe ich zusammen mit Harry den Erben Slytherins gesucht.
Als ich hier ankam und sah, dass das nicht mein Koffer war, der
neben mir im weißen Sand gelandet war, dachte ich erst, ich müsste mich im
türkis-blauen Wasser des Meeres ertränken. Doch jetzt, wo der dritte Tag gerade
angebrochen ist, möchte ich noch gar nicht an das Ende meiner Reise denken. Und
vor allem nicht daran, wie diese Woche aussehen würde, hätte ich meinen eigenen
Koffer dabei. Nach sieben Tagen hätte ich sicher keine Chips mehr sehen können
und warum ich einen Bindfaden eingesteckt habe, ist mir mittlerweile auch nicht
mehr ganz klar... Mich hat es also letzten Endes doch echt gut getroffen.
Was gibt es denn auch schöneres, als die Zehen im Sand zu
vergraben und mit dem Meeresrauschen als Hintergrundmusik ein gutes Buch zu
lesen? Ab und zu kühlt man sich in den seichten Wogen etwas ab oder macht im
Schatten der Palmen ein kleines Nickerchen. Wobei... Bei solch spannender
Lektüre und diesem Ausblick schließe ich die Augen wirklich erst, wenn um mich
eh alles dunkel wird.
von Hannah Springer
Missmutig stapfe ich durch den Sand und kicke wütend gegen
einen kleinen Stein, an der Wasserkante. Statt das er abhebt und in weitem
Bogen ins Meer plumpst, rollt er nur wenige Meter. Dabei hebt er nicht mal
richtig vom Boden ab und hinterlässt einen unangenehmen Schmerz in meinem
großen Zeh. Das passt, denke ich, während ich meinen schmerzenden Fuß mit
beiden Händen umklammere. Mir gelingt gerade gar nichts und Glück scheint schon
seit längerem ein Fremdwort für mein Leben zu sein.
Seufzend lasse ich mich nach hinten in den Sand fallen. Hier
ist wirklich überall Sand. Die ganze Insel ist voll damit und alle meine
Klamotten, Schuhe und Taschen sind es mittlerweile auch. Vor allem beim
Schlafen juckt er und auch sonst würde ich ihn am liebsten einmal komplett
wegsaugen. Aber einen Staubsauger habe ich leider nicht dabei. Komisch, so ein
Gerät würde doch eigentlich gut zu einem Playstation 4-Controller, einem
Drucker und einem Fahrradschloss ohne Schlüssel passen. Das sind zumindest die
Sachen, die ich fand, als ich meinen Koffer öffnete. Beziehungsweise dachte
ich, es wäre meiner. War er aber nicht. Irgendwie muss es zu einer
Verwechselung gekommen sein, die dazu geführt hat, dass ich seit gestern, auf
einer Insel im Nirgendwo, mit einem Koffer voll unnötigem Schrott sitze. Das
Schloss hat übrigens wirklich keinen Schlüssel- ich habe den Koffer mindestens
fünfmal durchsucht! Ich meine, wer nimmt bitte einen Controller ohne PS4, einen
Drucker ohne PC und ein Schloss ohne Schlüssel mit? Das macht einfach keinen
Sinn. Wütend starre ich in das Meer und die sanften Wellen vor mir. Was wohl
die Anderen für Koffer bekommen haben? Die einzige Info des Reiseveranstalters
ist, dass es bei allen Koffern zu Verwechslungen kam und das Chaos in den
nächsten Tagen aufgelöst werden soll. Tolle Info! Was soll das heißen „in den
nächsten Tagen“? Ob die anderen mehr Glück mit ihrem Kofferinhalt haben?
Wahrscheinlich schon und alle werden versuchen, das Beste aus der Situation zu
machen. Doch erstens, wie soll ich aus dieser Situation das Beste machen und
zweitens, will ich gerade kein Optimist sein. Ich will mich jetzt ärgern und
missmutig Steine treten. Hoffentlich bekomme ich bald meinen Koffer…
von Niklas Stuhr
So langsam klingt das gar nicht mehr so schlecht. Ich
verscheuche nicht mehr alles, was sich in einem Umkreis von 50 Metern befindet
und meine Ohren wollen sich auch nicht mehr verschließen. Die Töne, die aus der
Blockflöte kommen, erinnern mehr und mehr an das einzige Lied, welches ich
darauf spielen kann – Hänschen Klein. Ich hatte ziemlich Glück, dass ich diesen
Koffer gefunden habe und in ihm auch noch die Blockflöte war. Es gibt wenig,
was mir die Zeit die letzten Tage (oder Wochen?) besser hätte vertreiben können
als dieses Instrument. Chapeau an den klugen Kopf, der den Koffer gepackt hat.
Ich war es nämlich nicht.
Der restliche Inhalt konnte mich noch nicht so überzeugen.
Ich fand einen Schreibblock. Der bringt mir allerdings gar nicht so viel, da
hier nicht an einen Stift gedacht wurde. Aber was sollte ich auch schon
aufschreiben? Ist ja nicht so, als könnte ich kurz einen Brief nach Hause
schicken. Stattdessen habe ich über die Hälfte der vorhandenen Blätter dafür
verwendet meine Fähigkeiten im Bereich der Flugobjekte zu verbessern.
Dementsprechend liegen am ganzen Strand nasse Papierflieger verteilt, die mit
der Schnauze zuerst in den Sand gebrettert sind.
Bei dem letzten Gegenstand, der das Innere des Koffers
beglückte, bin ich mir unsicher. Ich habe das Gefühl, dass ich damit
irgendetwas Sinnvolles anstellen sollte, aber ich komme einfach nicht drauf,
was es ist. Man sollte meinen, dass Wolle (die Menge reicht locker für ein
Jahr) zu irgendetwas nützlich sein sollte. Ich habe schon versucht eine
Hängematte zu konstruieren, allerdings bin ich da schnell an meine Grenzen
gestoßen und habe gar nicht erst versucht mich hineinzulegen. Die Peinlichkeit
habe ich mir erspart. Gestern (oder vorgestern?) habe ich angefangen Steine
anzuordnen. Ich habe nur leider nicht genug gefunden, um SOS zu buchstabieren.
Stattdessen zieren jetzt ein riesiges S und ein halbes O den Strand. Vielleicht
versteht ja trotzdem jemand, was ich meine.
von Lara Konrad
Ein Glück, dass ich keine Ahnung habe, wie man Gitarre spielt. Ohne eine Beschäftigung würde ich hier komplett durchdrehen. Ich schaue mich um; eigentlich ist es ziemlich schön hier. Wer würde denn nicht gerne mit einer Gitarre auf dem Schoß und einer Kippe im Mund am Strand sitzen, der Brandung lauschen und den Sonnenuntergang beobachten? Wenn dieser Strand nicht auf einer einsamen Insel irgendwo im verdammten Pazifik wäre, würde ich diesen Augenblick in vollen Zügen genießen. Stattdessen versuche ich mich wieder an der Gitarre, die ich in dem Koffer gefunden habe, der mit mir zusammen angespült wurde. Zwar bin ich in den letzten Tagen schon besser geworden und habe so langsam verstanden, wie das Ding funktioniert, aber es klingt immer noch schrecklich und ich bin weit davon entfernt, ein wie auch immer geartetes Lied zu spielen. Aber immerhin gibt mir die Gitarre eine Beschäftigung und ich kann das Gedankenkarussell in meinem Kopf wenigstens während meiner konzentrierten Spielversuche anhalten. Nach ein bisschen Geklimper, das die Stille um mich herum vertreibt, lege ich das Instrument seufzend zur Seite und ziehe an der unangezündeten Zigarette in meinem Mund. Zwar habe ich in dem Koffer auch einen Gasbrenner gefunden, allerdings bringt der mir ohne Gas herzlich wenig. Doch allein das geheuchelte Rauchen beruhigt mich ein wenig – und immerhin hält die Zigarette auf diese Weise länger. Ich lasse mich in den Sand sinken und schaue nach oben in den Himmel. Ein Flugzeug bewegt sich blinkend durch mein Sichtfeld. Es sieht zum Greifen nah aus und ist doch so weit entfernt. Schon komisch, wie wir in unserer zivilisierten, modernen Welt immer noch unentdeckt stranden können und aufgeschmissen sind ohne die Erfindungen der Menschheit. Schon komisch, dass man denkt, wir hätten die ganze Welt entdeckt und unterworfen und doch ist es genau andersrum. Langsam fallen mir die Augen zu, mein Magen knurrt. Mir bleibt nichts anderes übrig, als zu warten – leider habe ich keinen Volleyball, mit dem ich in der Zwischenzeit sprechen kann, denke ich noch und grinse.von Jonas Gadomska
„Na was haben wir denn da?“, frage ich mich und deute auf
einen großen Gegenstand in der Gischt. Obwohl ich schon seit einer halben
Ewigkeit unter meiner Palme stehe und die kleine Südseeinsel mit meinen Blicken
mustere, ist mir das ferne Objekt jetzt erst aufgefallen: ein dunkles,
menschengroßes Etwas. Neugierig richte ich mich auf und kneife meine Augen
zusammen. Trotz meiner Sonnenbrille erlaubt mir das gleißende Sonnenlicht nur
ein Erkennen der Umrisse. Ich gehe ein Stück näher und zucke zusammen.
Brennender Schmerz. Mein rechter Fuß krümmt sich und ich fluche - jetzt weiß
ich wieder warum ich den einzigen Schattenplatz ohne heißen Sand für meine
Beobachtungen ausgewählt habe. Ich schaue wieder hinüber. Während ich
beschließe, wie ich die 50 Meter Distanz am besten überwinde, spüre ich, dass
sich meine Füße schon durch kleine Tippelbewegungen in Gang gesetzt haben...
Endlich angekommen! Ich beuge mich über das graue Objekt. „Aha, ein Koffer!“,
sage ich und lächele, da ich mich wieder einmal bei Selbstgesprächen ertappe.
Eine Wolke zieht über die Sonne und ich nehme, für eine
genauere Untersuchung des Gegenstandes, meine Sonnenbrille ab. „Lila!“, schreie
ich. „Naja, ein Mädchenkoffer ist immer noch besser als gar keiner. Und da ich
in meinem Koffer sowieso nur Schrott hatte, kommt mir dieser gerade recht!“,
denke ich entzückt und öffne ihn: ein kleiner Kühlschrank, eine Nähmaschine und
eine warme Decke. Ich richte mich auf. Das vorhin noch sehr ruhig plätschernde
Wasser fängt an, immer stärker gegen den großen Koffer zu schwappen. Ich
beschließe den Koffer über den Stand zu meinem Schattenplatz zu ziehen. Regen.
Mit dem ersten Donnerschlag und vom unerwarteten Platzregen durchnässt,
erreiche ich die kleine Palme. Ich lege den Koffer gegen den Baum und denke
mir, dass ich nichts Besseres hätte finden können. Mich in eine Decke hüllend,
schaffe ich es gerade noch rechtzeitig in den Kühlschrank zu klettern, bevor
der von mir gebaute Nähmaschinen-Palmen-Blitzableiter seine Arbeit verrichtet.
Das Gewitter wird immer stärker und ich höre einen Knall. „Das muss die auf der
Palme liegende Nähmaschine sein, welche mir gerade das Leben gerettet hat!“,
denke ich mir aufgeregt.“ Hätte ich meinen eigenen Koffer gehabt, dann wäre es
sicher nicht so glimpflich ausgegangen...“, sage ich und freue mich über meine
Selbstgespräche.
von Elina Göhrmann
Zweifelnd schaue ich auf die schräg wachsende Palme, welche
als Basis für mein Badezimmer dienen soll. Was als unmöglicher Zeitvertreib
angefangen hat, hat sich in den letzten zwei Tagen auf dieser vermaledeiten
Insel schon ein bisschen in etwas Häusliches verwandelt. Ein Schlafzimmer und
eine ziemlich improvisierte Küche zieren schon den Strand. Wie ich aber die
Palme in eine Dusche verwandeln soll, ist auch mir noch nicht eingefallen. Aber
vielleicht kommt die zündende Idee ja noch, wenn ich einfach anfange.
Motiviert wende ich mich meinem Materialberg zu: elastische
Äste, spitze und flache Steine und leere Kokosnussschalen häufen sich in der
Mitte meines Lagers. Und ganz am Rand liegt der verflixte Koffer, der mit mir
angespült wurde. Die Gürtelschnalle, die Suppenkelle und den Fahrradschlauch
konnte ich bisher noch nicht wirklich verwerten. Werkzeug wäre mir lieber
gewesen, aber wenn ich an den Inhalt meines Koffers denke, bin ich ganz froh,
dass nicht dieser mit mir gestrandet ist.
Vielleicht sollte ich gleich versuchen ein wenig mit den
Kofferdingen herumzuexperimentieren. Mein Blick wandert wieder zu der Palme.
Was würde ich nur für einen Eimer geben, dann wäre die Konstruktion einer
Dusche gar nicht so schwer! Stattdessen greife ich nach den dicken Blättern
eines Baumes und schlinge diese um den Stamm der Palme. So weit, so gut. Aber
wie bekomme ich jetzt einen Wasserbehälter an dieses Ding gebunden? Vorsichtig
hänge ich die Suppenkelle an das Blättergerüst und seufze: Das wäre wohl eine
sehr kurze Dusche. Dann vielleicht der Fahrradschlauch! Mit einem spitzen Stein
schneide ich ihn an und schiele in die Leere. Ja, da könnte ich Wasser
reinfüllen. Geschwind bastele ich mir eine weitere Blattkonstruktion, hänge den
Schlauch an und verbinde beide Schlingen mit der Gürtelschnalle.
Es hält. Aber der Schlauch wackelt viel zu stark im Wind. Da
mir auf die Schnelle keine Lösung einfällt, widme ich mich meiner Badewanne.
Unter dem Schlauch setze ich mich auf den Boden und fange an mit der
Suppenkelle zu graben. Langsam aber sicher wird das Loch so groß, dass ich mich
der Länge nach hineinlegen kann. Von meinem Materialberg schnappe ich mir die
großen, flachen Steine, die ich die letzten Tage gesammelt habe und knie mich
neben mein Loch. So präzise wie möglich, lege ich die Steine aneinander und
fliese meine Badewanne so gut es geht, damit das Wasser nicht gleich vom Sand
aufgesogen wird.
Einige Stunden später liege ich in meiner Badewanne und
probiere meine neuste Erfindung aus. Es klappt ganz gut – das Wasser sickert
zwar dennoch in den Boden und von einem langen Bad ist wohl abzusehen, aber für
einige Minuten kann ich mich entspannen. Der Blick nach oben verrät mir, dass
die Dusche noch einige Überholungen gebrauchen könnte. Wenn ich doch nur mein
Druckerkabel hier hätte. Aber darum kümmere ich mich morgen.
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