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Dienstag, 24. Juli 2018
Freitag, 6. Juli 2018
Juli 2018 / Sound
von Julius Lütgemeier
Two Door Cinema Club - Sun
"Ocean Blue, what have I done to you?"
Viele wissen es, vergangenes Wochenende jährte sich erneut das Hurricane-Festival im verträumten Örtchen Scheeßel. Mein mittlerweile viertes Mal. Und das vierte Mal spürt man auch irgendwann. Die Augenringe werden morgens ein wenig größer, die Beine noch ein wenig schwerer und die Zeit für das erste Bier geht auch eher gen Mittag als früh um 8 Uhr. Früher stand man auch immer möglichst weit vorne, da ist viel los. Und Krach muss es machen. Umso besser fühlte ich mich dann aber, als ich gleich Freitag spontan zu einer doch eher ruhigen Band mitgenommen wurde. Verzicht auf die erste Hälfte Billy Talent und stattdessen Two Door Cinema Club. Gefühlte letzte Reihe und stehen statt springen. Was wurde ich doch umgehauen. Ein paar abgespacte Lichteffekte, Wahnsinnsstimme und schunkeln. Es muss nicht immer die volle Dröhnung sein. Für meine Ohren und Knochen definitiv das Kleinglück der Woche.
Viele wissen es, vergangenes Wochenende jährte sich erneut das Hurricane-Festival im verträumten Örtchen Scheeßel. Mein mittlerweile viertes Mal. Und das vierte Mal spürt man auch irgendwann. Die Augenringe werden morgens ein wenig größer, die Beine noch ein wenig schwerer und die Zeit für das erste Bier geht auch eher gen Mittag als früh um 8 Uhr. Früher stand man auch immer möglichst weit vorne, da ist viel los. Und Krach muss es machen. Umso besser fühlte ich mich dann aber, als ich gleich Freitag spontan zu einer doch eher ruhigen Band mitgenommen wurde. Verzicht auf die erste Hälfte Billy Talent und stattdessen Two Door Cinema Club. Gefühlte letzte Reihe und stehen statt springen. Was wurde ich doch umgehauen. Ein paar abgespacte Lichteffekte, Wahnsinnsstimme und schunkeln. Es muss nicht immer die volle Dröhnung sein. Für meine Ohren und Knochen definitiv das Kleinglück der Woche.
von Niklas Stuhr
Letztes Wochenende stand im Zeichen des Hurricane Festivals.
Ich hatte die Chance mehrere meiner Lieblingsbands das erste Mal oder erneut zu
sehen. Ein paar davon im Folgenden:
Leoniden - Iron Tusk
Two Door Cinema Club - Eat That Up, It’s Good For You
Portugal. The Man - All Your Light
von Elina Göhrmann
John Butler Trio – Spring to Come
Ich bin nicht oft auf YouTube, meistens suche ich mir meine Musik über Spotify raus. Gerade deswegen ist es umso
erstaunlicher, dass zurzeit in meiner Tab-Liste immer YouTube offen ist. Der
Grund dafür? Ich musste für eine Seminararbeit ein Musikvideo analysieren und
in den endlosen Vorschlägen daneben befand sich das Lied "Spring to
Come" vom John Butler Trio. Reiner Zufall, dass mir diese Acoustic-Version
aufgefallen ist, aber seitdem läuft diese oder andere des Trios rauf und
runter. Nur zu empfehlen!
von Julius Lütgemeier
The Smiths - Panic
Ob es nostalgische Kritik am Mainstream ist, oder ob es
einfach ins aktuelle Zeitgeschehen passt: Panic in the streets of london. The
Smiths gehen einfach immer. Ich wehre mich ja gegen den Begriff Kult, weil ich
mich dann immer wie 50 fühle, aber manchmal passt halt nichts anderes. Das
haben sogar Kraftklub gemerkt:" Morissey hat schon alles gesagt, was ich
sagen will und der redet englisch und kennt dich nicht mal". Das ist
übrigens der Frontmann, der letztes Jahr ein Konzert vor tausenden Gästen
abgesagt hat, weil ihm kalt war. Kann man mal machen
von Tassia Weimann
Fynn Kliemann - Zuhause
Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal die Repeat-Taste
gedrückt habe. Wahrscheinlich, als es noch eine wirkliche Taste war. Aber vor
zwei Wochen war es so weit.
Wie oft dieses Lied lief, kann ich nicht sagen, aber mindestens eine komplette Fahrt von Peine bis Braunschweig (und auch zurück...). Fynn Kliemann ist sonst nicht für seine Ernsthaftigkeit bekannt, aber in diesem Lied kauft man ihm jedes Wort ab. Und nicht nur das - man kann die Gefühle förmlich greifen.
Auch wenn ich mich dabei vielleicht aus dem Fenster lehne: eines der schönstes Lieder des Jahres für mich. Hört unbedingt rein (und schaut euch dieses verrückte Musikvideo an!).
Wie oft dieses Lied lief, kann ich nicht sagen, aber mindestens eine komplette Fahrt von Peine bis Braunschweig (und auch zurück...). Fynn Kliemann ist sonst nicht für seine Ernsthaftigkeit bekannt, aber in diesem Lied kauft man ihm jedes Wort ab. Und nicht nur das - man kann die Gefühle förmlich greifen.
Auch wenn ich mich dabei vielleicht aus dem Fenster lehne: eines der schönstes Lieder des Jahres für mich. Hört unbedingt rein (und schaut euch dieses verrückte Musikvideo an!).
Unsere Sound-Playlist findet ihr bei spotify unter: Wortfluss Sound
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